Tarkett Lino, die weltweit erste CO₂‑negative Linoleumkollektion über den gesamten Lebenszyklus*.
Ihr Projekt profitiert von einem Bodenbelag, der Design, Funktionalität und echte Klimawirkung verbindet: Mit Tarkett Lino entscheiden Sie sich für die weltweit erste CO₂‑negative Linoleumkollektion mit einem zirkulären CO₂‑Fußabdruck über alle Lebenszyklusphasen*. Durch bis zu 97% natürliche Inhaltsstoffe, erneuerbare Energien im Werk Narni (Italien) und das ReStart Rücknahme‑ und Recyclingprogramm entsteht aus gebrauchten Belägen die nächste Generation Linoleumböden – für mehr Klimaschutz bei gleichbleibend hoher Leistung.
Ihr Vorteil: Sie können den CO₂‑Ausstoß Ihres Gebäudes deutlich senken und dies transparent belegen. Tarkett Lino 2,5 mm weist einen zirkulären CO₂‑Fußabdruck von ‑1,92 kg CO₂eq pro m² (Module A–D) auf und ist damit über den gesamten Lebenszyklus CO₂‑negativ – vorausgesetzt, der Belag wird am Ende seiner Nutzung in den geschlossenen Kreislauf zurückgeführt. Im Gegensatz zu Lösungen, die nur „cradle‑to‑gate“ betrachtet werden, erhalten Sie eine Bilanz, die alle Phasen von der Rohstoffgewinnung bis zur Rücknahme und Wiederverwendung umfasst und damit Ihre Green‑Building‑Dokumentation vereinfacht.
Dank zirkulärem Design, natürlichen Inhaltsstoffen und einer extern verifizierten EPD (Environmental Product Declaration EPD N° 4791835705.101.1) lässt sich Tarkett Lino transparent in Nachhaltigkeitskonzepte und Ausschreibungen integrieren.
Wir sind sehr stolz darauf, mit unseren Linoleumböden eine negative CO2-Bilanz erreicht zu haben. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, der die jahrzehntelange Entwicklung und Investition in unsere Linoleumprodukte und Produktionsprozesse widerspiegelt. – Thomas Leneveu, Vice President Commercial Business Unit of Tarkett EMEA
Ihr Vorteil: Sie setzen auf natürliche, nachvollziehbare Materialien und unterstützen eine zirkuläre Bauweise. Tarkett Lino besteht zu bis zu 97% aus natürlichen Inhaltsstoffen; bis zu 83% stammen aus reichlich vorhandenen, nachwachsenden Rohstoffen wie Kork, Leinöl, Kiefernharz, Holz und Jute. Zusätzlich werden bis zu 40% recycelte Materialien eingesetzt – darunter Holzmehl aus der Bauindustrie und Kork aus der Weinindustrie –, sodass bestehende Abfallströme sinnvoll in den Kreislauf zurückgeführt werden und Sie Ressourcen schonen.
Ihr Vorteil: Sie profitieren von einer glaubwürdig nachhaltigen Lieferkette. Das Linoleumwerk in Narni arbeitet mit 100% wiederaufbereitetem Brauchwasser und 100% erneuerbarer Energie, wovon rund 40% durch Photovoltaikanlagen vor Ort erzeugt werden. Diese Produktionsbedingungen reduzieren den ökologischen Fußabdruck des Bodenbelags deutlich und unterstützen Sie dabei, ambitionierte Klima‑ und ESG‑Vorgaben im Projekt zu erfüllen.
Ihr Vorteil: Sie erhalten einen Boden, der langfristig funktioniert, sich bewährt und Kosten im Betrieb reduziert. Tarkett Linoleum bietet eine hohe Strapazierfähigkeit, eine erwartete Lebensdauer von rund 30 Jahren sowie dauerhaft hohe Abriebfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit. Die robuste Oberfläche vereinfacht Reinigung und Pflege, senkt den Unterhaltsaufwand und sorgt dafür, dass Ihr Boden über viele Jahre gut aussieht – selbst in stark frequentierten Bereichen.
Zentrale Produktvorteile von Tarkett Lino
- CO₂‑Bilanz: Zirkulärer CO₂‑Fußabdruck von ‑1,92 kg CO₂eq/m² (Tarkett Lino 2,5 mm, Module A–D).
- Rohstoffe: Bis zu 97% natürliche Inhaltsstoffe, bis zu 83% nachwachsende Rohstoffe.
- Rezyklatanteil: Bis zu 40% recycelte Materialien, u. a. Holzmehl und Kork aus anderen Branchen.
- Produktion: Werk Narni mit 100% wiederaufbereitetem Brauchwasser und 100% erneuerbarer Energie.
- Lebensdauer: Hohe Strapazierfähigkeit und erwartete Nutzungsdauer von rund 30 Jahren.
- Recycling / ReStart: 100% recycelbar, Rücknahme über ReStart in 29 Ländern, 124.000 t zurückgenommen.
*Für Tarkett Linoleumkollektionen (2–4,4 mm), gemäß der Umwelt-Produktdeklaration (EPD Nr. 4791835705.101.1), die extern durch den EPD-Programmbetreiber UL verifiziert wurde. Grundlage ist der gesamte CO₂‑Fußabdruck (Module A–D) mit einem geschlossenen, zirkulären Recyclingszenario, das durch Tarkett ReStart® Recycling- und Rücknahmeprogramm ermöglicht wird.
Wie unterstützt Tarkett Lino unsere Green‑Building‑Zertifizierung (z. B. DGNB, LEED, BREEAM)?
Tarkett Lino verfügt über eine extern verifizierte Umwelt-Produktdeklaration (EPD) mit dokumentierter CO₂‑Negativität über alle Lebenszyklusphasen. Das liefert Ihnen belastbare Umweltdaten, die bei der Planung und Dokumentation für Zertifizierungssysteme wie DGNB, LEED oder BREEAM genutzt werden können.
Was bedeutet „CO₂‑negativ über den gesamten Lebenszyklus“ für unser Projekt konkret?
Tarkett Lino erzielt einen negativen CO₂‑Fußabdruck über die Module A–D, wenn der Bodenbelag am Ende seiner Nutzungsdauer in den vorgesehenen Rücknahme- und Recyclingkreislauf zurückgeführt wird. Für Sie bedeutet das: Der Bodenbelag kann dazu beitragen, die Klimabilanz Ihres Gebäudes nachweislich zu verbessern.
Welche Inhaltsstoffe werden für Tarkett Lino verwendet?
Tarkett Lino besteht überwiegend aus natürlichen und teils recycelten Materialien, darunter Kork, Leinöl, Kiefernharz, Holz und Jute. So können Planer und Architekten auf ein Produkt setzen, das sowohl ökologischen als auch gestalterischen Anforderungen gerecht wird.
Wie langlebig und robust ist der Bodenbelag im täglichen Einsatz?
Der Linoleumboden ist auf eine lange Nutzungsdauer ausgelegt und überzeugt durch hohe Strapazierfähigkeit, Abriebfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit. Dadurch eignet er sich besonders für stark frequentierte Bereiche wie Bildung, Gesundheitswesen, Büro- und Verwaltungsgebäude.
Wie funktioniert das ReStart Rücknahme- und Recyclingprogramm für unser Projekt?
Über das ReStart Programm können Verlegeverschnitte sowie ausgediente Tarkett Lino Beläge gesammelt und an Tarkett zurückgeführt werden. Dort werden sie aufbereitet und wieder in den Produktionskreislauf eingebunden, sodass Ressourcen geschont und die Kreislaufwirtschaft aktiv unterstützt wird.
In welchen Projekttypen empfiehlt sich der Einsatz von Tarkett Lino besonders?
Der Bodenbelag eignet sich für zahlreiche Anwendungsszenarien, etwa Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Büro- und Verwaltungsgebäude sowie öffentliche Bauten. Planer und Architekten können damit funktionale, hygienische und optisch hochwertige Flächen realisieren, die gleichzeitig hohe Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen.